diff --git a/document/body_text/Beispielinhalte/diskussion.tex b/document/body_text/Beispielinhalte/diskussion.tex
index ee1940797704d700899c5bdf4140a8083c97fad4..9c4f4c4430686b4a23d9a4a9c9f7f39551a62095 100644
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@@ -2,7 +2,7 @@
 In diesem Kapitel fassen Sie Ihre Arbeit zusammen, beantworten - soweit möglich - Ihre Forschungsfragen, weisen auf Grenzen und Einschränkungen Ihrer Erkenntnisse hin und geben einen Ausblick auf weitergehende Forschungsfragen, die sich aus Ihrer Arbeit ergeben.
 
 \color{gray}
-Durch die Bearbeitung der aus der Aufgabenstellung abgeleiteten Forschungsfragen konnten in Hinblick auf das Fallbeispiel einige Erkenntnisse gewonnen werden. So ist die Festlegung von Prognosehorizont und Prognoseintervall für die strategische Planung für das Unternehmen aus dem Fallbeispiel in \acs{kap} \ref{nutzung} beschrieben. In diesem Kapitel wird gleichermaßen begründet, weshalb die Absatzprognose, als ursprünglicher Gegenstand dieser Arbeit, hier durch eine Prognose der Marge zu ersetzen ist, um einen Mehrwert bezüglich der strategischen Planung zu erhalten. Weiterhin werden geeignete Prognoseverfahren vorgestellt, und die Erkennung und Bewertung signifikanter Einflussgrößen in \acs{abschn} \ref{sec:docs} diskutiert. Abschließend sollen nunmehr die Erkenntnisse bezüglich der Forschungsfragen diskutiert und ein Ausblick gegeben werden, um die Ergebnisse einzuordnen.
+Durch die Bearbeitung der aus der Aufgabenstellung abgeleiteten Forschungsfragen konnten in Hinblick auf das Fallbeispiel einige Erkenntnisse gewonnen werden. So ist die Festlegung von Prognosehorizont und Prognoseintervall für die strategische Planung für das Unternehmen aus dem Fallbeispiel in \acs{kap} \ref{nutzung} beschrieben. In diesem Kapitel wird gleichermaßen begründet, weshalb die Absatzprognose, als ursprünglicher Gegenstand dieser Arbeit, hier durch eine Prognose der Marge zu ersetzen ist, um einen Mehrwert bezüglich der strategischen Planung zu erhalten. Weiterhin werden geeignete Prognoseverfahren vorgestellt, und die Erkennung und Bewertung signifikanter Einflussgrößen in \acs{abschn} \ref{ordnerstruktur} diskutiert. Abschließend sollen nunmehr die Erkenntnisse bezüglich der Forschungsfragen diskutiert und ein Ausblick gegeben werden, um die Ergebnisse einzuordnen.
 
 \subsubsection{Können \acs{ML}-Methoden in Hinblick auf das Fallbeispiel eine bessere Prognosegüte als konventionelle Prognosemethoden gewährleisten?}
 
@@ -12,7 +12,7 @@ Als Einschränkung ist zu nennen, dass einige der für den Vergleich herangezoge
 
 \subsubsection{Welche Einflussfaktoren lassen sich zu welchem Grad anhand einer \ac{ML}-Prognose im Fallbeispiel als relevant identifizieren?}
 
-Die \ac{FS} (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:docs} und \ref{sec:graphics}) aus 276 Features (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:graphics})  hat ergeben, dass der Output des \ac{rf}-Algorithmus und damit der des mulitvariaten \ac{ML}-Modells zu 80 \% durch die folgenden fünf Features \acs{bzw} Eingangsgrößen bestimmt wird:
+Die \ac{FS} (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{ordnerstruktur} und \ref{lokal_schreiben}) aus 276 Features (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{lokal_schreiben})  hat ergeben, dass der Output des \ac{rf}-Algorithmus und damit der des mulitvariaten \ac{ML}-Modells zu 80 \% durch die folgenden fünf Features \acs{bzw} Eingangsgrößen bestimmt wird:
 
 \begin{itemize}
     \item dem Transportvolumen des Vormonats zu 20 \%,
@@ -23,9 +23,9 @@ Die \ac{FS} (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:docs} und \ref{sec:graphics}) aus 2
     \item dem Rohölpreis zu 6 \%.
 \end{itemize}
 
-Der Einfluss der Lkw-Anzahl kann als Anzeichen gesehen werden, dass die Zielgröße trotz der vorgenommenen Datenintegration (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:ergebnisse}) weitere unternehmensinterne Abhängigkeiten aufweist. Wie in \acs{abschn} \ref{sec:graphics} herausgearbeitet, ist dies jedoch ungünstig, falls die Prognose als Entscheidungshilfe herangezogen werden soll. Diesbezüglich könnten weiterführende Untersuchungen von Vorteil sein.
+Der Einfluss der Lkw-Anzahl kann als Anzeichen gesehen werden, dass die Zielgröße trotz der vorgenommenen Datenintegration (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:ergebnisse}) weitere unternehmensinterne Abhängigkeiten aufweist. Wie in \acs{abschn} \ref{lokal_schreiben} herausgearbeitet, ist dies jedoch ungünstig, falls die Prognose als Entscheidungshilfe herangezogen werden soll. Diesbezüglich könnten weiterführende Untersuchungen von Vorteil sein.
 
-Davon abgesehen sind die angeführten Einflussgrößen plausibel, da im Rahmen der Ist-Analyse in Hinblick auf potenziell relevante Prädiktoren gewonnene Erkenntnisse (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:graphics}) sich in den Ergebnissen widerspiegeln, wie beispielsweise der Einfluss aus Shanghai als häaufigster Ursprungshafen der transportierten Container. Wären die von den Expert:innen genannten Größen irrelevant, ist anzunehmen, dass der Algorithmus mit univariaten Features aus der Zeitreihe der Zielgröße bessere Ergebnisse erzielen würde. Zum einen tauchen diese jedoch nicht in der Übersicht der relevanten Features auf und zum anderen schneidet das rein univariate \ac{ML}-Modell in Hinblick auf die Performance deutlich schlechter als das multivariate Modell ab (\acs{vgl} \acs{tab.} \ref{tab_results}).
+Davon abgesehen sind die angeführten Einflussgrößen plausibel, da im Rahmen der Ist-Analyse in Hinblick auf potenziell relevante Prädiktoren gewonnene Erkenntnisse (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{lokal_schreiben}) sich in den Ergebnissen widerspiegeln, wie beispielsweise der Einfluss aus Shanghai als häaufigster Ursprungshafen der transportierten Container. Wären die von den Expert:innen genannten Größen irrelevant, ist anzunehmen, dass der Algorithmus mit univariaten Features aus der Zeitreihe der Zielgröße bessere Ergebnisse erzielen würde. Zum einen tauchen diese jedoch nicht in der Übersicht der relevanten Features auf und zum anderen schneidet das rein univariate \ac{ML}-Modell in Hinblick auf die Performance deutlich schlechter als das multivariate Modell ab (\acs{vgl} \acs{tab.} \ref{tab_results}).
 
 Als Einschränkung ist zu erwähnen, dass die hier genannten Einflussfaktoren lediglich anhand von Regression \acs{bzw} dem verwendeten \ac{ML}-Modell identifiziert worden sind und daher weder von Kausalität in Richtung der Zielgröße noch von einer absoluten Lösung auszugehen ist.
 
@@ -39,6 +39,6 @@ Zum anderen erweist sich die interne sowie externe Datenerhebung, -bereinigung u
 
 Davon abgesehen kann es in der betrieblichen Praxis grundsätzlich von Vorteil sein, Prognosemodelle nicht in sich geschlossen, sondern innerhalb eines sogenannten \textit{Expert:innensystem} zu implementieren, um die Zugänglichkeit für Anwendende zu vereinfachen, eine Zusammenführung von Expert:innenwissen sowie verschiedener Modelle zu ermöglichen und die innerbetriebliche Akzeptanz zu erhöhen, wie es \textcite{Janetzke2012} beschreiben.
 
-Weiterhin hat sich gezeigt, dass die Modellierung der gewünschten multivariaten \ac{ms}-Prognose mittels \ac{ML} nach der \ac{drs} (\acs{vgl} \acs{kap} \ref{nutzung} \acs{bzw} \acs{abschn} \ref{sec:graphics}), trotz des reichhaltigen Funktionsumfangs frei verfügbarer Softwarebibliotheken, einiges an Programmieraufwand erfordert. Insbesondere das Überführen der gegebenen Zeitreihen in eine Form, welche die Anwendung verfügbarer \acs{ML} Regressionsalgorithmen erlaubt sowie eine Modellierung nach der \ac{drs} sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht Teil populärer \ac{ML}-Bibliotheken wie \textit{scikit-learn}. An vielversprechenden Ergänzungen wird jedoch beispielsweise in der Bibliothek \textit{sktime} gearbeitet, die eine Implementierung einschlägiger \ac{ML}-Prognosemodelle in Zukunft aufwandsärmer gestalten könnte.
+Weiterhin hat sich gezeigt, dass die Modellierung der gewünschten multivariaten \ac{ms}-Prognose mittels \ac{ML} nach der \ac{drs} (\acs{vgl} \acs{kap} \ref{nutzung} \acs{bzw} \acs{abschn} \ref{lokal_schreiben}), trotz des reichhaltigen Funktionsumfangs frei verfügbarer Softwarebibliotheken, einiges an Programmieraufwand erfordert. Insbesondere das Überführen der gegebenen Zeitreihen in eine Form, welche die Anwendung verfügbarer \acs{ML} Regressionsalgorithmen erlaubt sowie eine Modellierung nach der \ac{drs} sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht Teil populärer \ac{ML}-Bibliotheken wie \textit{scikit-learn}. An vielversprechenden Ergänzungen wird jedoch beispielsweise in der Bibliothek \textit{sktime} gearbeitet, die eine Implementierung einschlägiger \ac{ML}-Prognosemodelle in Zukunft aufwandsärmer gestalten könnte.
 
 \color{black}
\ No newline at end of file
diff --git a/document/body_text/Beispielinhalte/ergebnisse.tex b/document/body_text/Beispielinhalte/ergebnisse.tex
index 4d969562d72476a3a7f7fcd1eac1bd997f34fd07..157edfae5179dfc8707917df2c5c1c9e0e80ed02 100644
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@@ -41,7 +41,7 @@
             Der \ac{smape} errechnet sich wie folgt \parencite[\acs{vgl}][5]{Makridakis2018}:
             
             \begin{equation*}
-                sMAPE = \frac{2}{n}\sum_{i=1}^{T}\left\lvert \frac{\hat{y}_t - y_t}{(\hat{y}_t + y_t)} \right\lvert \times 100 \%
+                sMAPE = \frac{2}{n}\sum_{i=1}^{T}\left\lvert \frac{\hat{y}_t - y_t}{(\hat{y}_t + y_t)} \right\lvert
             \end{equation*}
             %  
             und wird in der Literatur zur Prognose von Zeitreihen immer wieder herangezogen, insbesondere zum Vergleich der Performance verschiedener Modelle. Als Beispiele können \textcite{Makridakis2000}, \textcite{Ahmed2010} und \textcite{Makridakis2018} genannt werden.
@@ -49,7 +49,7 @@
     \subsubsection{Ergebnisse}
     \label{sec:ergebnisse}
     
-        Um eine Auswertung in Hinblick auf die Performance vornehmen zu können, werden die beschriebenen Vergleichsmodelle anhand der Restkomponente der Zielgröße (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:docs}) gebildet. Anschließend werden die mittels \acs{wfv} (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:graphics}) generierten Prognosewerte mit der Saison- und Trendkomponente beaufschlagt, um Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Die sich ergebenden Prognosen sind in Anhang \ref{softwarearchitektur} zu finden. Die quantitative Bewertung der Performance ist in \acs{tab.} \ref{tab_results} abzulesen.
+        Um eine Auswertung in Hinblick auf die Performance vornehmen zu können, werden die beschriebenen Vergleichsmodelle anhand der Restkomponente der Zielgröße (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{ordnerstruktur}) gebildet. Anschließend werden die mittels \acs{wfv} (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{lokal_schreiben}) generierten Prognosewerte mit der Saison- und Trendkomponente beaufschlagt, um Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Die sich ergebenden Prognosen sind in Anhang \ref{softwarearchitektur} zu finden. Die quantitative Bewertung der Performance ist in \acs{tab.} \ref{tab_results} abzulesen.
         
         \begin{table}[ht]
             \centering
diff --git a/document/body_text/Beispielinhalte/validierung.tex b/document/body_text/Beispielinhalte/validierung.tex
index e3765fe482dc802732862680611ae90be1ce3572..1d116239ddcbb145b9e40004742d47e1bd573454 100644
--- a/document/body_text/Beispielinhalte/validierung.tex
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@@ -16,7 +16,7 @@ Ist das Modell valide, weisen dessen Abweichungen die Charakteristik eines weiß
     \item Es sind keine signifikanten Autokorrelationen vorhanden \acs{bzw} die Abweichungen sind zeitlich unabhängig voneinander.
 \end{enumerate}
 
-Eine Beurteilung des Modells \acs{bzw} der Abweichungen, in Hinblick auf diese Prämissen soll hier als \textit{Validierung} bezeichnet werden. Diese wird üblicherweise durchgeführt, indem die Abweichungen durch verschiedene Plots visualisiert werden \parencites[\acs{vgl}][99]{Kuhn2013}[107]{Chatfield2019}. Ist eine der genannten Voraussetzungen nicht gegeben, enthalten die beobachteten Abweichungen Restinformationen, die zur weiteren Verbesserung des Modells dienlich sein können \parencite[\acs{vgl}][]{Hyndman2018}. Die Validierung wird hier anhand des Test-Sets (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:docs}) nachfolgend vorgenommen. Dafür werden 16 \ac{ms}-Prognosen nach der \acs{wfv} (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:docs}) generiert und mit der Saison- sowie Trendkomponente (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:docs}) beaufschlagt, wie es auch \textcite[10]{Makridakis2018} beschreiben. Diese Prognosen sind in \acs{Abb} \ref{sec:docs} dargestellt. Unter Berücksichtigung der Prognosewerte aller Teil-Modelle ergeben sich anhand der Beobachtungswerte im Test-Set 48 Abweichungen, die repräsentativ für das übergeordnete \acs{ms}-Modell betrachtet werden. Weiterhin ist zu beachten, dass im Rahmen dieser Validierung nur festgestellt, jedoch nicht nachgebessert werden kann, da in diesem Zuge neue Daten gesammelt werden müssten (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:docs}), was jedoch den Rahmen dieser Arbeit überstiege.
+Eine Beurteilung des Modells \acs{bzw} der Abweichungen, in Hinblick auf diese Prämissen soll hier als \textit{Validierung} bezeichnet werden. Diese wird üblicherweise durchgeführt, indem die Abweichungen durch verschiedene Plots visualisiert werden \parencites[\acs{vgl}][99]{Kuhn2013}[107]{Chatfield2019}. Ist eine der genannten Voraussetzungen nicht gegeben, enthalten die beobachteten Abweichungen Restinformationen, die zur weiteren Verbesserung des Modells dienlich sein können \parencite[\acs{vgl}][]{Hyndman2018}. Die Validierung wird hier anhand des Test-Sets (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{ordnerstruktur}) nachfolgend vorgenommen. Dafür werden 16 \ac{ms}-Prognosen nach der \acs{wfv} (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{ordnerstruktur}) generiert und mit der Saison- sowie Trendkomponente (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{ordnerstruktur}) beaufschlagt, wie es auch \textcite[10]{Makridakis2018} beschreiben. Diese Prognosen sind in \acs{Abb} \ref{ordnerstruktur} dargestellt. Unter Berücksichtigung der Prognosewerte aller Teil-Modelle ergeben sich anhand der Beobachtungswerte im Test-Set 48 Abweichungen, die repräsentativ für das übergeordnete \acs{ms}-Modell betrachtet werden. Weiterhin ist zu beachten, dass im Rahmen dieser Validierung nur festgestellt, jedoch nicht nachgebessert werden kann, da in diesem Zuge neue Daten gesammelt werden müssten (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{ordnerstruktur}), was jedoch den Rahmen dieser Arbeit überstiege.
 
 
 \subsection{Normalverteilung}
diff --git a/document/body_text/nutzung.tex b/document/body_text/nutzung.tex
index f6f33638b1359d941972261cd32a5a5d5a6aabdb..a8c631f56c5e00ad2ce30c7f0c3165521ec5ff60 100644
--- a/document/body_text/nutzung.tex
+++ b/document/body_text/nutzung.tex
@@ -3,9 +3,10 @@ Dieses Kapitel beschreibt den Aufbau und die Nutzung dieser LaTeX-Vorlage. Die V
 \section{Getting Started}
 
 \subsection{Online Schreiben mit Overleaf}
-Das ZIH bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr LaTeX-Projekt online zu schreiben und zu kompilieren. Dafür wird Ihnen eine \href{https://tex.zih.tu-dresden.de/}{Overleaf-Instanz} bereitgestellt. Ihr Projekt können Sie direkt aus dieser Vorlage erstellen, indem Sie \href{https://gitlab.hrz.tu-chemnitz.de/vibe460a--tu-dresden.de/latex-vorlage-fuer-wissenschaftliche-arbeiten-an-der-professur-fuer-technische-logistik/-/archive/main/latex-vorlage-fuer-wissenschaftliche-arbeiten-an-der-professur-fuer-technische-logistik-main.zip}{das Verzeichnis der Vorlage als .zip}  herunterladen und dieses in Overleaf über \emph{New Project} > \emph{Upload Project} hochladen.
+Das ZIH bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr LaTeX-Projekt online zu schreiben und zu kompilieren. Dafür wird Ihnen eine Overleaf-Instanz\footnote{\url{https://tex.zih.tu-dresden.de/}} bereitgestellt. Ihr Projekt können Sie direkt aus dieser Vorlage erstellen, indem Sie das Verzeichnis der Vorlage als .zip herunterladen\footnote{\url{https://gitlab.hrz.tu-chemnitz.de/vibe460a--tu-dresden.de/latex-vorlage-fuer-wissenschaftliche-arbeiten-an-der-professur-fuer-technische-logistik/-/archive/main/latex-vorlage-fuer-wissenschaftliche-arbeiten-an-der-professur-fuer-technische-logistik-main.zip}} und dieses in Overleaf über \emph{New Project} > \emph{Upload Project} hochladen.
 
 \subsection{Lokal Schreiben}
+\label{lokal_schreiben}
 Um auf Ihrem lokalen Rechner schreiben zu können, benötigen Sie TeX und einen Texteditor Ihrer Wahl. \href{https://www.tug.org/texlive/}{TeX Live} bietet eine einfache Möglichkeit, TeX zu installieren. Bei der Wahl des Texteditors sollten Sie darauf achten, dass dieser LaTeX-Quelltext \emph{versteht} und idealerweise direkt einen Kompiliervorgang anstoßen kann.
 
 \subsubsection{Versionierung mittels git}
@@ -17,25 +18,44 @@ Dies können Sie umgehen, indem Sie in Ihrem LaTeX-Quellcode häufiger neue Zeil
 LaTeX wird erst einen neuen Absatz beginnen, wenn Sie eine \emph{Leerzeile} einfügen, während einfache Zeilenumbrüche ignoriert werden.
 
 \section{Ordnerstruktur der Vorlage}
-Der Quelltext der Vorlage ist modular organisiert, um auch bei Arbeiten mit großem Umfang die Übersichtlichkeit zu wahren. Alle Quellfiles laufen in der obersten Ebene der Ordnerstruktur in der LaTeX-Datei \verb+main.tex+ zusammen. Diese Datei brauchen Sie in der Regel nicht zu verändern, es ist jedoch die Datei, die Sie kompilieren. Bei Overleaf ist dies voreingestellt. Das kompilierte Dokument wird als PDF-Datei ebenfalls in die oberste Hierarchieebene abgelegt (\verb+main.pdf+). Als letzte Datei in dieser Ebene finden Sie die \verb+literatur.bib+. Darin speichern Sie die Daten zu Ihren Quellen. Die Datei können Sie bei kleineren Arbeiten händisch ergänzen, bei umfangreicheren Literaturverzeichnissen empfiehlt sich die Verwendung einer Literaturverwaltung. Einen Überblick über gängige Software dazu sowie deren Vor- und Nachteile \href{https://slub.qucosa.de/api/qucosa%3A23381/attachment/ATT-0/}{liefert die SLUB} \parencite{slub}.
+\label{ordnerstruktur}
+Der Quelltext der Vorlage ist modular organisiert, um auch bei Arbeiten mit großem Umfang die Übersichtlichkeit zu wahren. Alle Quellfiles laufen in der obersten Ebene der Ordnerstruktur in der LaTeX-Datei \texttt{main.tex} zusammen. Diese Datei brauchen Sie in der Regel nicht zu verändern, es ist jedoch die Datei, die Sie kompilieren. Bei Overleaf ist dies voreingestellt. Das kompilierte Dokument wird als PDF-Datei ebenfalls in die oberste Hierarchieebene abgelegt (\texttt{main.pdf}). Als letzte Datei in dieser Ebene finden Sie die \texttt{literatur.bib}. Darin speichern Sie die Daten zu Ihren Quellen. Die Datei können Sie bei kleineren Arbeiten händisch ergänzen, bei umfangreicheren Literaturverzeichnissen empfiehlt sich die Verwendung einer Literaturverwaltung. Die \textcite{slub} liefert einen Überblick in Vergleich zu  Softwarelösungen zur Literaturverwaltung\footnote{\url{https://slub.qucosa.de/api/qucosa\%3A23381/attachment/ATT-0/}}.
 
-Im Ordner \verb+graphics+ legen Sie Ihre Abbildungen ab, die Sie in die Arbeit einbinden möchten. Der Ordner \verb+enclosed_documents+ enthält Dokumente, die sie in die Arbeit einfügen. Dies betrifft zumindest die Aufgabenstellung - ersetzen Sie die dort vorhandene Datei mit Ihrer Aufgabenstellung.
+Im Ordner \texttt{graphics} legen Sie Ihre Abbildungen ab, die Sie in die Arbeit einbinden möchten. Der Ordner \texttt{enclosed\_documents} enthält Dokumente, die sie in die Arbeit einfügen. Dies betrifft zumindest die Aufgabenstellung - ersetzen Sie die dort vorhandene Datei mit Ihrer Aufgabenstellung.
 
-Der Kern Ihrer Arbeit befindet sich im Ordner \verb+document+. Der Ordner gliedert sich wie auch Ihre Arbeit in den Frontteil (\verb+front_matter+), den Hauptteil (\verb+body_text+) sowie den Anhang (\verb+appendix+). Im Frontteil legen Sie den Titel Ihrer Arbeit bzw. die Inhalte der Titelseite fest (\verb+title.tex+), definieren Ihre Abkürzungen (\verb+acronyms.tex+) und schreiben Ihr Abstract (\verb+abstract.tex+) sowie ggf. eine Vorbemerkung (\verb+vorbemerkung.tex+). Sollten Sie Ihre Arbeit in einem Unternehmen schreiben und dieses einen Sperrvermerk wünschen, so legen Sie dessen Parameter in \verb+declarations.tex+ fest. Benötigen Sie keinen Sperrvermerk, entfernen Sie diesen dort.
+Der Kern Ihrer Arbeit befindet sich im Ordner \texttt{document}. Der Ordner gliedert sich wie auch Ihre Arbeit in den Frontteil (\texttt{front\_matter}), den Hauptteil (\texttt{body\_text}) sowie den Anhang (\texttt{appendix}). Im Frontteil legen Sie den Titel Ihrer Arbeit bzw. die Inhalte der Titelseite fest (\texttt{title.tex}), definieren Ihre Abkürzungen (\texttt{acronyms.tex}) und schreiben Ihr Abstract (\texttt{abstract.tex}) sowie ggf. eine Vorbemerkung (\texttt{vorbemerkung.tex}). Sollten Sie Ihre Arbeit in einem Unternehmen schreiben und dieses einen Sperrvermerk wünschen, so legen Sie dessen Parameter in \texttt{declarations.tex} fest. Benötigen Sie keinen Sperrvermerk, entfernen Sie diesen dort.
 
-Dem Hauptteil der Arbeit fügen Sie neue Kapitel hinzu, indem Sie für diese eine neue \verb+.tex+-Datei anlegen und diese in \verb+body_text.tex+ referenzieren. Gleiches gilt für den Anhang mit \verb+appendix.tex+.
+Dem Hauptteil der Arbeit fügen Sie neue Kapitel hinzu, indem Sie für diese eine neue \texttt{.tex}-Datei anlegen und diese in \texttt{body\_text.tex} referenzieren. Gleiches gilt für den Anhang mit \texttt{appendix.tex}.
 
 \section{Verfassen der Arbeit in Englisch}
-Wenn Sie die Arbeit in englischer Sprache schreiben möchten, ändern Sie die erste Zeile der Dateien \verb+main.tex+ sowie \verb+latex_preamble/packages.tex+ entsprechend der dort hinterlegten Anweisungen. Außerdem entfällt die Übersetzung des Abstract.
+Wenn Sie die Arbeit in englischer Sprache schreiben möchten, ändern Sie die Zeilen 1 und 10 der Datei \texttt{main.tex} entsprechend der dort hinterlegten Anweisungen. Außerdem entfällt die Übersetzung des Abstract.
 
 \section{Quellenangaben}
-Sie sollen gemäß ISO 690 zitieren. Diese erlaubt mehrere Referenzstile. In der Datei latex\_preamble/packages.tex in Zeile 12 lassen sich der Harvard-Stil (Author Year) über style=iso-authoryear oder der numerische Verweis [1] auswählen. Die Befehle zur Einbindung von Zitaten unterscheiden sich hierbei:
-\begin{itemize}
-   \item Bei Verwendung von Verweisen im Harvard-Stil nutzen Sie
-   \begin{itemize}
-      \item den Befehl \verb|\textcite|, wenn Sie im Textfluss zitieren wollen: \\
-       \emph{Wie Schmidt et~al. (2021) zeigen...}
-      \item den Befehl  \verb|\parencite|, wenn Sie den Namensteil der Referenz nicht im Textfluss einbauen können: \\ \textit{...gehören zu den Stetigförderern (Schmidt et~al., 2021).}
-   \end{itemize}
-   \item Bei Verwendung von numerischen Verweisen nutzen Sie ausschließlich den Befehl \verb|\cite|
-\end{itemize}
\ No newline at end of file
+\label{quellenangaben}
+Sie sollen gemäß ISO 690 zitieren. Diese erlaubt mehrere Referenzstile. In der Datei \texttt{main.tex} in Zeile 21 lassen sich der Harvard-Stil über style=iso-authoryear oder der numerische Verweis über style=iso-numeric auswählen. Die Befehle zur Einbindung von Zitaten unterscheiden sich hierbei.
+
+\subsubsection{Zitieren im Harvard-Stil}
+Bei Verwendung von Verweisen  im Harvard-Stil nutzen Sie den Befehl \verb+\textcite+, wenn Sie im Textfluss zitieren wollen:
+\begin{lstlisting}
+Wie \textcite{Schmidt2019} aufzeigt...
+\end{lstlisting}
+\emph{Wie \textcite{Schmidt2019} aufzeigt...}
+
+Wenn Sie den Namensteil der Referenz nicht im Textfluss einbauen können, nutzen Sie  den Befehl  \verb+\parencite+. In diesem Fall können Sie zusätzlich eine Seitenzahl anfügen und auf ein indirektes Zitat hinweisen:
+\begin{lstlisting}
+...werden Hebezeuge vorwiegend bei senkrechten Hubbewegungen eingesetzt \parencite[vgl.][63]{Schmidt2019}.
+\end{lstlisting}
+\emph{...werden Hebezeuge vorwiegend bei senkrechten Hubbewegungen eingesetzt \parencite[vgl.][63]{Schmidt2019}.}
+
+\subsubsection{Zitieren mit numerischen Verweisen}
+Bei Verwendung von numerischen Verweisen nutzen Sie  bei Verweisen im Textfluss ebenfalls den Befehl \verb+\textcite+...
+\begin{lstlisting}
+Wie \textcite{Schmidt2019} aufzeigt...
+\end{lstlisting}
+\emph{Wie Schmidt [1] zeigt...}
+
+...während sie den Verweis ohne Namensnennung mittels \verb+\cite+ erreichen:
+\begin{lstlisting}
+...werden Hebezeuge vorwiegend bei senkrechten Hubbewegungen eingesetzt \cite[vgl.][63]{Schmidt2019}.
+\end{lstlisting}
+\emph{...werden Hebezeuge vorwiegend bei senkrechten Hubbewegungen eingesetzt [vgl. 1, S. 63].}
diff --git a/document/body_text/prozess.tex b/document/body_text/prozess.tex
index 31bb13a38c34361f205a30504ee43ff07baaaf3b..87a20b9b95c1c81091f7db612b621b3fa21efab3 100644
--- a/document/body_text/prozess.tex
+++ b/document/body_text/prozess.tex
@@ -16,7 +16,7 @@
 \item Anlagen sind auch umfangreichere Dokumente, die zum Verständnis des Textes nicht unbedingt erforderlich sind (z.B. Zeichnungen, Messprotokolle, Programmdokumentationen). Anlagen, die aus mehreren Seiten bestehen, sind mit entsprechenden Seitennummern zu kennzeichnen.
 \item Studien- und Diplomarbeiten können auch zweiseitig ausgefertigt werden.
 \item Der Abstract sollte den Inhalt der Arbeit ohne eigene Bewertung kurz und klar wiedergeben und auch ohne den Textteil der Arbeit verständlich sein. Der Abstract soll den Umfang von max.~15 Zeilen nicht überschreiten und in Deutsch und Englisch ausgeführt werden. Dies gilt auch für Arbeiten, die in Englisch verfasst sind.
-\item Der Zitierstil soll der ISO 690 folgen.
+\item Der Zitierstil soll der ISO 690 folgen. Weitere Information dazu erhalten Sie im Abschnitt \ref{quellenangaben}.
 \end{enumerate}
 
 \section{Abgabe der Studien- und Diplomarbeit}
diff --git a/literatur.bib b/literatur.bib
index 11825bdf71d3869a23663a4a17a62fce89839bd8..9d2b7961ea8bf74f79886dd1973412918883393a 100644
--- a/literatur.bib
+++ b/literatur.bib
@@ -178,6 +178,18 @@
   VOLUME = {4},
 }
 
+@book{Schmidt2019,
+  title = {{Innerbetriebliche Logistik}},
+  editor = {Schmidt, Thorsten},
+  year = {2019},
+  series = {{Fachwissen Logistik}},
+  publisher = {{Springer Vieweg}},
+  address = {{Berlin}},
+  langid = {german},
+  annotation = {OCLC: 1048291203},
+  file = {/Users/vincent/Zotero/storage/Y89AU55G/Schmidt 2019 - Innerbetriebliche Logistik.pdf}
+}
+
 @ARTICLE{Sohrabpour2021,
   AUTHOR = {Sohrabpour, Vahid and Oghazi, Pejvak and Toorajipour, Reza and Nazarpour, Ali},
   PUBLISHER = {Elsevier {BV}},
diff --git a/main.pdf b/main.pdf
index 4a19f1b3326b0fd6771b7545960a6b1bae866d4f..20ff01de33aab6e6375ca29ab04c57f54fd881fa 100644
Binary files a/main.pdf and b/main.pdf differ
diff --git a/main.tex b/main.tex
index 6c494d631448aed67ab3f42d61fcd9c43888c19f..6cab8d15677aa8eb4818085e9910501837140097 100644
--- a/main.tex
+++ b/main.tex
@@ -19,7 +19,7 @@
 \usepackage{glossaries}
 \usepackage{blindtext}
 \usepackage[backend=biber, style=iso-authoryear, maxbibnames=4, maxcitenames=1, uniquelist=false]{biblatex}
-% die ISO 690 erlaubt mehrere Referenzstile. Hier lassen sich der Harvard-Stil (Author Year) über style=iso-authoryear oder der numerische Verweis (1) über style=iso-numeric nutzen
+% die ISO 690 erlaubt mehrere Referenzstile. Hier lassen sich der Harvard-Stil (Author Year) über style=iso-authoryear oder der numerische Verweis [1] über style=iso-numeric nutzen
 \addbibresource{literatur.bib}
    \apptocmd{\UrlBreaks}{\do\f\do\m}{}{} % Zur Trennung von URLs
    \setcounter{biburllcpenalty}{9000}% Kleinbuchstaben
@@ -27,16 +27,23 @@
 \usepackage{csquotes}
 \usepackage{enumitem}
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