diff --git a/document/body_text/body_text.tex b/document/body_text/body_text.tex index 26e34e581db81f5b505c32bdf8f43d898cc2080a..adb52ea1d3e16afbe6573cba799b156180ca391e 100644 --- a/document/body_text/body_text.tex +++ b/document/body_text/body_text.tex @@ -1,19 +1,32 @@ -\chapter{Einleitung} -\label{einleitung} -\input{einleitung} +\chapter{Hinweise zum Schreibprozess} +\label{prozess} +\input{prozess} -\chapter{Nutzung der Vorlage} +\chapter{Nutzung der LaTeX-Vorlage} \label{nutzung} \input{nutzung} -\chapter{Validierung} + +\chapter{Beispielinhalte} + +Diese Kapitel zeigt beispielhaft den Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit und mögliche Inhalte der einzelnen Abschnitte. Zudem demonstriert das Kapitel die Einbindung von Zitaten, Abblidungen, Tabellen und Abkürzungen. + +\section{Einleitung} +\label{einleitung} +\input{einleitung} + +\section{Stand der Wissenschaft} + +\section{Modellerstellung} + +\section{Validierung} \label{validierung} \input{validierung} -\chapter{Untersuchungen und Ergebnisse} +\section{Untersuchungen und Ergebnisse} \label{ergebnisse} \input{ergebnisse} -\chapter{Diskussion und Ausblick} +\section{Diskussion und Ausblick} \label{diskussion} \input{diskussion} \ No newline at end of file diff --git a/document/body_text/einleitung.tex b/document/body_text/einleitung.tex index 11a88e81159cc7d91527badf303795cf3c872e89..1c9faca58febe91be533827ea580be0542006a0c 100644 --- a/document/body_text/einleitung.tex +++ b/document/body_text/einleitung.tex @@ -11,7 +11,7 @@ Es ergeben sich die folgenden Forschungsfragen: \end{enumerate} -\section{Fallbeispiel} +\subsection{Fallbeispiel} \label{fallbeispiel} Das Fallbeispiel wird im Rahmen dieser Arbeit durch die \textit{Elbe-Spedition Else Spahn GmbH} in Dresden dargestellt, welche das größte Unternehmen der \textit{Deutsche Tansport}-Gruppe verkörpert. \textit{Deutsche Transport} ist einer der führenden Logistikunternehmen Europas, beschäftigt über 5200 Mitarbeitende in sechs Ländern Europas und bewegt jährlich über 2.5 Mio. Tonnen per Straße, Schiene, zur Wasser und in der Luft. Die \textit{Elbe-Spedition Else Spahn GmbH} ist auf die Transport per Bahn und Lkw spezialisiert und erzielte damit im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 471.2 Mio. Euro \parencite[][]{bundesanzeiger}. Das Produktportfolio umfasst sowohl ad-hoc-Sendungen wieals auch wiederkehrende Transport wie Werksverkehre. diff --git a/document/body_text/ergebnisse.tex b/document/body_text/ergebnisse.tex index 303594aa6a19f1c1f5157cad0f95e4d0d0b6de45..6f930a2838b8370132b384576fe385b48c38a04b 100644 --- a/document/body_text/ergebnisse.tex +++ b/document/body_text/ergebnisse.tex @@ -1,11 +1,11 @@ -\section{Performance des Modells} +\subsection{Performance des Modells} \label{performance} Im Rahmen dieser Arbeit wird die Prognosegüte mit dem Begriff der Modellperformance gleichgesetzt. Weitere Kriterien, die bei einer Implementierung in der Praxis eine Rolle spielen könnten, wie der Bedarf eines Modells an Rechen- oder Speicherkapazität, sollen hier nicht explizit berücksichtigt werden. Von besonderer Relevanz ist es, die Performance verschiedener Prognosemodelle in Relation zu bewerten \parencite[\acs{vgl}][2]{Makridakis2018}, wie es beispielsweise \textcite{Ahmed2010} und \textcite{Makridakis2018} demonstrieren. In diesem Abschnitt werden nachfolgend die, für eine relative Bewertung zusätzlich herangezogenen, Modelle sowie die Bewertungskriterien vorgestellt und im Anschluss die Ergebnisse präsentiert. - \subsection{Vergleichsmodelle} + \subsubsection{Vergleichsmodelle} \label{vergleichsmodelle} Als \textit{naive Prognosemethoden} können alle univariaten Ansätze bezeichnet werden, die eine vergleichsweise einfache Funktion zur Prognose verwenden, wie einen linearen Trend \parencite[\acs{vgl}][116]{Chatfield2019}, die direkte Extrapolation oder einen Mittelwert der letzten Beobachtungswerte \parencite[\acs{vgl}][172]{Brownlee2018}. Für eine erste Einschätzung hinsichtlich der Performance komplexerer Modelle empfiehlt sich der Vergleich mit mindestens einer naiven Methode \parencite[\acs{vgl}][172]{Brownlee2018}, wie sie beispielsweise auch in der \textit{M4-Competition} \parencite[\acs{vgl}][]{Makridakis2018a} als Benchmark angeführt wird. @@ -21,7 +21,7 @@ \end{itemize} - \subsection{Bewertungskriterien} + \subsubsection{Bewertungskriterien} \label{fehlermaße} Um die Performance der verglichenen Prognosemodelle zu quantifizieren, wird das gängige Fehlermaß \ac{smape} herangezogen und nachfolgend erläutert. Die dabei verwendeten Symbole sind: @@ -46,7 +46,7 @@ % und wird in der Literatur zur Prognose von Zeitreihen immer wieder herangezogen, insbesondere zum Vergleich der Performance verschiedener Modelle. Als Beispiele können \textcite{Makridakis2000}, \textcite{Ahmed2010} und \textcite{Makridakis2018} genannt werden. - \subsection{Ergebnisse} + \subsubsection{Ergebnisse} \label{sec:ergebnisse} Um eine Auswertung in Hinblick auf die Performance vornehmen zu können, werden die beschriebenen Vergleichsmodelle anhand der Restkomponente der Zielgröße (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:docs}) gebildet. Anschließend werden die mittels \acs{wfv} (\acs{vgl} \acs{abschn} \ref{sec:graphics}) generierten Prognosewerte mit der Saison- und Trendkomponente beaufschlagt, um Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Die sich ergebenden Prognosen sind in Anhang \ref{softwarearchitektur} zu finden. Die quantitative Bewertung der Performance ist in \acs{tab.} \ref{tab_results} abzulesen. diff --git a/document/body_text/prozess.tex b/document/body_text/prozess.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..745e7ea24fc2d7a41863ca4b17319c6a62b33ad5 --- /dev/null +++ b/document/body_text/prozess.tex @@ -0,0 +1,51 @@ +\section{Allgemeines} +\begin{enumerate} + \item Für die Anfertigung von Studien- und Diplomarbeiten sind die Festlegungen der Studienordnung und der Prüfungsordnung in ihrer jeweils gültigen Fassung der jeweilig zuständigen Fakultät verbindlich. + \item Die Studienarbeiten werden in üblicherweise deutscher Sprache verfasst. Ausnahmeregelungen bedürfen der Genehmigung durch den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses. + \item Studien- und Diplomarbeiten sind in Verbindung mit der betreuenden Einrichtung durchzuführen. Der Student hat die Pflicht, dem TU-Betreuer über den Fortgang der Arbeit zu berichten. Es sind mindestens drei Konsultationen durchzuführen. Bei Arbeiten, die in Betrieben angefertigt werden, ist dementsprechend zu verfahren. + \item Die Aufgabenstellung einer Studien- oder Diplomarbeit ist verbindlich. Sich aus dem Verlauf der Bearbeitung ergebende oder von der Betreuerseite eingebrachte Änderungen sind möglich, müssen aber in der Arbeit dokumentiert werden. + \item Die Aufnahme von Kontakten mit Behörden oder anderen Institutionen erfolgt in Abstimmung mit der betreuenden Einrichtung. + \item Wird dem Diplomanden an der betreuenden Einrichtung ein Arbeitsplatz zugewiesen, hat er den dort üblichen Arbeitszeitablauf einzuhalten. Die Arbeit an den Versuchs- und Werkstatteinrichtungen +darf erst nach einer Arbeitsschutzbelehrung aufgenommen werden. + \item Für die Verwendung der erreichten Forschungsleistungen gilt das Gesetz über Urheberrecht und verwendete Schutzrechte. Zur Wahrung der Geheimhaltung oder zur Sicherung von Schutzrechten ist in der Regel mit dem Studenten eine schriftliche Nutzungsvereinbarung +abzuschließen (siehe dazu Kanzlerrundschreiben D3/2/08). +\end{enumerate} + +\section{Umfang und allgemeine Form} +\begin{enumerate} +\item Die Arbeit besteht aus einem Text- und einem Anlagenteil. Der Textteil sollte in der Regel 50 bis 70~Seiten umfassen. Ergebnisse von sich wiederholenden Rechnungsgängen sind in Tabellen zusammenzufassen. Bilder und Tabellen, deren Größe eine Seite überschreiten, werden in den Anlagenteil eingeordnet. +\item Anlagen sind auch umfangreichere Dokumente, die zum Verständnis des Textes nicht unbedingt erforderlich sind (z.B. Zeichnungen, Messprotokolle, Programmdokumentationen). Anlagen die aus mehreren Seiten bestehen, sind mit entsprechenden Seitennummern zu kennzeichnen. +\item Studien- und Diplomarbeiten können auch zweiseitig ausgefertigt werden. +\item Der Abstract (nach DIN 1422, Teil 1 und DIN 1426), sollte den Inhalt der Arbeit ohne eigene Bewertung kurz und klar wiedergeben und auch ohne den Textteil der Arbeit verständlich sein. Der Abstract soll den Umfang von max.~15 Zeilen nicht überschreiten. +\item Die wichtigsten Ergebnisse der Diplomarbeit sind in Thesenform zusammenzustellen und der Arbeit beizufügen. Zur Verteidigung können Kopien der Thesen an anwesende Gäste verteilt werden. +\end{enumerate} + +\section{Abgabe der Studien- und Diplomarbeit} +\begin{enumerate} +\item Studien- und Diplomarbeiten sind in zweifacher Ausfertigung zu erstellen. Bei Aufgabenstellungen von Praxispartnern ist ein weiteres Exemplar an diesen abzugeben. +\item Die Kosten für die Anfertigung trägt der Student. +\item Mit der Arbeit ist ein Datenträger (CD) mit allen Dateien abzugeben. Beigefügte elektronische Datenträger sind ebenfalls als Anlage auszuweisen. +\item Zeichnungsoriginale, deren Formate größer als A4 sind, müssen, soweit nicht entsprechend faltbar, gesondert als Rolle eingereicht werden. Die Zeichnungen sind dabei eindeutig als Anlage der Arbeit zu beschriften. +\item Von Unikaten sind allen Ausfertigungen der Arbeit Kopien (Ausdrucke, Fotos u.ä.) beizufügen. +\item Gegenständliche Ergebnisse der Arbeit (Materialproben, Muster, Modelle) sind so zu übergeben, dass eine eindeutige Zuordnung der Objekte zu den Beschreibungen in der Arbeit auch nachträglich möglich ist. +\item Softwareprodukte, die Ergebnis der Beleg- oder Diplomarbeit sind, sind gesondert als Anlage mit Datenträger zu übergeben. Der Datenträger muss enthalten: + \begin{itemize} +\item das lauffähige Programm +\item die Quelltextfiles, die verwendeten Bibliotheken, ein Linkfile +\item ein Ein- und Ausgabenbeispiel +\item die Benutzerdokumentation +\item ein Infofile mit Angaben zum Betriebssystem, Programmiersprache und Compilerversion sowie Speicherplatzbedarf + \end{itemize} +\item Bei Verweis auf Webseiten bzw. downloadfähige Dokumente sollte der aktuelle Stand der Daten mit auf dem Datenträger zur Arbeit abgegeben werden. +\end{enumerate} + +\section{Termine} +\begin{enumerate} +\item Die auf der Aufgabenstellung vermerkten Termine sind unbedingt einzuhalten. +\item Terminänderungen können nur unter Angabe einer stichhaltigen Begründung spätestens drei Wochen vor Ablauf des vorgegebenen Termins beantragt werden. Verlängerungen für Belegarbeiten +sind beim zuständigen Hochschullehrer zu beantragen. Eine Verlängerung für Diplomarbeiten bedarf der Genehmigung durch den Studiendekan. +\item Bei Erkrankung des Bearbeiters ist der Betreuer umgehend zu benachrichtigen. Eine ärztliche Bescheinigung über die Dauer der Krankheit ist vorzulegen. Auf der Grundlage dieser Bescheinigung erfolgt eine entsprechende Terminänderung. +\item Das Diplomverfahren wird von dem vom Prüfungsamt der Fakultät Maschinenwesen ausgehändigten Protokoll begleitet. Alle Angaben (Bearbeitungsfristen, Verlängerung usw.) sind vom Studenten darin eintragen zu lassen. Die Diplomarbeit ist mit dem Protokoll im Prüfungsamt abzugeben und wird nur bei Einhaltung aller Termine angenommen. +\item Die Diplomarbeit ist fristgemäß in zweifacher Ausführung im Prüfungsamt der jeweiligen Fakultät abzuliefern; der Abgabezeitpunkt ist aktenkundig zu machen. Bei der Abgabe hat der Student schriftlich zu versichern, dass er seine Arbeit -- bei einer Gruppenarbeit seinen entsprechend gekennzeichneten Anteil der Arbeit- - selbstständig verfasst und keine anderen +als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt hat (siehe auch Diplomordnung). +\end{enumerate} \ No newline at end of file diff --git a/document/body_text/validierung.tex b/document/body_text/validierung.tex index 337cc61b6d9193f1ddd50f29e65fd9f4efd1aa81..eb8408e2ccac3b18fff1644edba37415c7130339 100644 --- a/document/body_text/validierung.tex +++ b/document/body_text/validierung.tex @@ -25,7 +25,7 @@ Eine Beurteilung des Modells \acs{bzw} der Abweichungen, in Hinblick auf diese P \label{fig_result_pred} \end{figure} -\section{Normalverteilung} +\subsection{Normalverteilung} Um die Abweichungen auf Ähnlichkeit zu einer Normalverteilung zu überprüfen, wird sowohl ein qualitativer als auch ein quantitativer Test durchgeführt. @@ -42,7 +42,7 @@ Eine Beurteilung des Modells \acs{bzw} der Abweichungen, in Hinblick auf diese P Als quantitativer Test wird die Teststatistik von \textcite{DAgostino1973} herangezogen, die in \textit{scipy} mit der Klasse \verb+normaltest+ implementiert ist. Der sich ergebende p-Wert von 0.47 übersteigt das festgelegte Signifikanzniveau $\alpha$ von 0.05, wodurch die Annahme normalverteilter Abweichungen bestätigt wird. -\section{Fit des Modells} +\subsection{Fit des Modells} Vor einer Validierung anhand der Abweichungen kann ein Plot der Beobachtungswerte gegen die Prognosewerte bei der Beurteilung der Modellanpassung (Fit) helfen \parencite[\acs{vgl}][99]{Kuhn2013}. Dieser ist in \acs{Abb} \ref{fig_obs_vs_pred} zu sehen. Der Winkelversatz zwischen der linearen Best-Fit Linie und einer theoretischen, positiven Korrelation kann als Maß für ein Defizit bezüglich des Fits herangezogen werden. diff --git a/latex_preamble/config.tex b/latex_preamble/config.tex index d2f31e436610cdee988212004ba6077beeb41602..d478fd7df4db9fb808302a6197a6cf6523b593d8 100644 --- a/latex_preamble/config.tex +++ b/latex_preamble/config.tex @@ -1,6 +1,6 @@ \renewcommand{\newunitpunct}{, } \renewcaptionname{ngerman}{\chairmanname}{Studienrichtungsleiter} \renewcaptionname{ngerman}{\objectivesname}{Zielsetzung der Arbeit} -\renewcaptionname{ngerman}{\abstractname}{Zusammenfassung} % TODO dt oder eng? Abstract, Kurzreferat? +\renewcaptionname{ngerman}{\abstractname}{Zusammenfassung} \renewcaptionname{ngerman}{\confirmationname}{Eidesstattliche Erklärung} \TUDoptions{cdhead=nocolor} \ No newline at end of file diff --git a/main.pdf b/main.pdf index 8551d15b2d65b600de32650d78cf6f9cc13626e7..6af9100eeb49b1d7789e6f1911a13b3f9d1d2e91 100644 Binary files a/main.pdf and b/main.pdf differ diff --git a/main.tex b/main.tex index cc1104c4496128e48c05f7166adc9da2602cd3a9..e557623437c754e5872d9ead1de942ad3ac7d2b8 100644 --- a/main.tex +++ b/main.tex @@ -6,8 +6,8 @@ \usepackage{hyphsubst} \fi -\include{latex_preamble/packages} -\include{latex_preamble/config} +\input{latex_preamble/packages} +\input{latex_preamble/config} \begin{document}